Bereits mit 10 Monaten hat unsere Tochter mit der Eingewöhnung bei den Sternchen begonnen. Anfangs hatten wir als Eltern bedenken, sie so früh abzugeben. Jedoch ist Emma vom ersten Tag an gerne zu Zina und Maria gegangen. Sie hat sich jeden Tag sehr gefreut und sogar am Wochenende oder im Urlaub wollte sie zu den Sternchen gehen. Emma hat jeden einzelnen Tag genossen und geliebt. Wir haben gemerkt, dass sie sich sehr wohl dort fühlt und nur so konnten wir jeden Tag mit guten Gewissen arbeiten gehen. Bei den Sternchen wird liebevoll mit den Kindern gespielt, gebastelt, gelacht, getanzt und gesungen. Jeden Tag waren die Kinder draußen und haben ein frisch gekochtes Essen bekommen. Wir freuen uns so sehr, dass unsere Tochter bei den Sternchen einen so schönen und leichten Start in den Kindergartenalltag bekommen hat. Mit 2 Jahren ist Emma in den Kindergarten zu ihrem großen Bruder gewechselt. Wir alle waren sehr traurig und Emma vermisst ihre Freunde – zu denen auch Zina und Maria gehören. Selbst nach einem halben Jahr nach dem Wechsel hat unsere Tochter Zina und Maria nicht vergessen und erzählt oft von ihnen. Wir sind Zina und Maria sehr dankbar für alles was sie unserer Tochter geboten haben und können die Tagespflegestelle Sternchen jedem empfehlen.

Mit zehn Monaten kam unsere Tochter zu den Sternchen. Die Eingewöhnung war sehr unkompliziert und wir hatten von Anfang an das Gefühl, dass unsere Tochter gut aufgehoben ist. Maria und Zina gehen sehr gut auf die Kinder ein und bieten ihnen in ihren Räumlichkeiten eine Vielzahl an Dingen, die sie ausprobieren und lernen können. Da wir selbst musikalisch sind, gefällt uns besonders gut, dass einmal in der Woche eine Musiklehrerin kommt und dann gesungen und getanzt wird und die Kinder musikalisch gefördert werden. Ob Singen, Tanzen, Spielen, Basteln, Turnen, Klettern, ein Puppentheater oder der Spielplatz, alles wird angeboten und die Kinder bestmöglich gefördert und unterhalten. Maria und Zina fördern die Kinder mit einfachen Mitteln wie großen Kartons, in die die Kinder klettern können, sowie mit komplexeren Aufgaben, die die Geschicklichkeit fördern. Da wir kein russisch sprechen, war uns die zweisprachige Erziehung nicht wichtig, aber wir finden gut, dass die Kinder lernen, dass es auch andere sprachen gibt. Unsere Tochter hat auch ein paar russische Lieder gelernt und spricht sogar etwas russisch. Zu verschiedenen Anlässen wurden Feste gefeierte und die gelernten Lieder und Tänze präsentiert. Hier ergab sich auch die Möglichkeit, die anderen Eltern besser kennenzulernen. Auch der soziale Aspekt, das Miteinander unter den Kindern kommt hier nicht zu kurz: Rücksichtnahme, Teilen und Helfen wird gelernt. Eine Rückmeldung zum Verhalten unserer Tochter wurde bei Bedarf umgehend gegeben. Wir waren sehr zufrieden mit Maria und Zina und würden sie auf jeden Fall weiterempfehlen. Leider kann unsere Tochter nicht immer bei ihnen bleiben, aber da hier schon die ersten Freundschaften entstanden sind, werden wir uns immer an die Zeit erinnern.